Augusta, Journalistin in München, erfährt durch den Anruf der Mutter vom Tod des Vaters. Die Fahrt nach Hause wird zu einer Reise in die Vergangenheit, zu einem Stück Trauerarbeit. Elisabeth Plessens Roman, eine Abrechnung der 68er mit der Generation der Väter, wurde zum Kultbuch einer ganzen Generation und hat bis heute nichts von seiner Aktualität verloren.
Eine intellektuelle Auseinandersetzung mit einer Vätergeneration, deren Kennzeichen die Angst vor der Freiheit ist, die sie predigen – „…auf einzigartige Weise geglückt.“ SZ