»Ein fabelhafter Krimi, dessen Spannung sich neben der politischen Düsternis aufbaut« Die Literarische Welt
Juli 1932, die Berliner Polizei steht vor einem Rätsel: Ein Mann liegt tot im Lastenaufzug von »Haus Vaterland«, dem legendären Vergnügungstempel am Potsdamer Platz, und alles deutet darauf hin, dass er dort ertrunken ist. Kommissar Gereon Rath hat schon genug Ärger. Seine Ermittlungen gegen einen mysteriösen Auftragsmörder treten seit Wochen auf der Stelle, seine große Liebe Charlotte Ritter fängt als Kommissaranwärterin am Alex an - ausgerechnet in der Mordkommission. Und der Tote vom Potsdamer Platz scheint Teil einer Mordserie zu sein, deren Spur weit nach Osten führt.
»Großartig recherchiert und packend bis zum Ende!« NDR
»Historisches Kopfkino vom Feinsten« Heilbronner Stimme
Volker Kutscher, geboren 1962, arbeitete nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte zunächst als Tageszeitungsredakteur, bevor er seinen ersten Kriminalroman schrieb. Heute lebt er als freier Autor in Köln. Der Roman Der nasse Fisch , der Auftakt seiner Krimiserie um Kommissar Rath im Berlin der 30er-Jahre, wurde auf Anhieb ein Bestseller, ebenso wie Der stumme Tod und der dritte Fall Goldstein . Im KiWi-Taschenbuch hat sich die Serie schon weit über 250.000-mal verkauft.